Lukas Strecker
Junior Communication Manager
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Nach den Dates mit ihren potenziellen Bewerbern, möchte Alice in der neuen Ausgabe von "Mein Gemeindebau Österreich" erste Erotikclips mit Milan drehen. Währenddessen bereitet sich Wixerl aus Wr. N...
Nach den Dates mit ihren potenziellen Bewerbern, möchte Alice in der neuen Ausgabe von "Mein Gemeindebau Österreich" erste Erotikclips mit Milan drehen. Währenddessen bereitet sich Wixerl aus Wr. Neustadt auf sein bevorstehendes Date vor. Direkt danach, um 21.20 Uhr, bekommen die ZuseherInnen bei "Pratergeschichten" Einblick in den Aufbau der neuesten Virtual Reality-Bahn und erfahren von den jungen Besuchern, was für sie die Faszination des Praters ausmacht.
Wien, 25. November 2020Bei Alice aus Möllersdorf geht es zur Sache. Die Erotikqueen in spe möchte die ersten Szenen ihrer Clips drehen. Mit Milan scheint sie den geeigneten Partner gefunden zu haben. "Ich will einfach einen ganz normalen Standardkörper. Wichtig ist, dass er lange Haare, einen Bart und dunkle Augen hat und groß muss er sein und das bringt er alles mit", sagt Alice über Milan. Für ihren Erotikclip hat sie sich als Handlung einen kaputten Geschirrspüler überlegt, der von einem Mechaniker repariert werden muss. Was Drehpartner Milan von der Story hält?
In Linz backt Klaus einen Kuchen. Das wäre eigentlich nicht so schwer, wäre da nicht die Herausforderung der Trennung von Eigelb und Dotter, an der er kläglich scheitert. Zudem ist er ein Lehrmeister der Unordnung. So liegt der Mixer im Bad und das Aftershave in der Küche. Außerdem benutzt er seinen Backofen gewöhnlich nur um seine Wäsche darin zu trocknen.
In Wr. Neustadt hat Wixerl heute seinen großen Tag. Er hat ein Date mit einer Dame, die er im Supermarkt kennengelernt hat. "Rasiert und kultiviert" macht er sich mit seinen Freunden auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Ob sein Date auch tatsächlich auftaucht?
"Pratergeschichten", um 21.20 Uhr bei ATV
Das Tagada gilt als das Kult-Karussell des Praters, für viele Jugendliche ist es wie ein zweites Zuhause. Sie kommen jeden Tag hier her, um sich zu treffen. Zu später Stunde lockt das auch Zuschauer wie Amelie an. Selbst würde sie nie eine Runde im Tagada zu drehen, vielmehr ist es ihr Hobby den sogenannten "Tagada-Surfern" zuzuschauen. und dabei Vodka Wellness zu trinken. "Der Prater ist ein witziger Ort, wo man sehr interessante Leute sieht", findet Amelie.
Diesmal sind die „Pratergeschichten“ beim Aufbau der neuesten Virtual Reality-Bahn im Prater dabei: Dr. Archibald ist die erste transportable Attraktion dieser Art. Der deutsche Schausteller Patrick Greier macht damit zum ersten Mal in Wien Station und hofft, dass die virtuelle Zeitreise bei den Besuchern hier ankommt, hat die gesamte Herstellung doch fast einen zweistelligen Millionenbetrag verschlungen. "Wir haben das dreifache an Budget aufgewendet, als was wir geplant haben", erklärt der Schausteller.
Das Schweizerhaus ist die berühmteste Gaststätte im Prater und dort als Kellner zu arbeiten ist ein dementsprechend herausfordernder Job. Janos ist eigentlich promovierter Jurist und hat mit der Gastronomie nichts am Hut. Er hat seinen Beruf aber an den Nagel gehängt um nun bereits die dritte Saison Bier und Stelze zu servieren. "Es macht auf jeden Fall viel Spaß, weil man in der dritten Saison schon die Leute kennt", erklärt Janos.
Gefordert sind regelmäßig auch die Techniker im Wurstelprater, die sich um die Instandhaltung der Attraktionen kümmern. Diesmal wird Sandro Spreitzer, der technische Leiter der Koidl Vergnügungsbetriebe, aufgrund einer Störung zur Achterbahn gerufen. Da sich Gäste auf der Bahn befinden, muss jetzt schnell gehandelt werden.
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