Lukas Strecker
Junior Communication Manager
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Morgen bekommen die ZuseherInnen bei ATV in der Primetime wieder einen spannenden Einblick in die Arbeit der Wasserpolizei. Neben der Kontrolle eines Donau-Kreuzfahrtschiffs sind die ZuseherInnen a...
Morgen bekommen die ZuseherInnen bei ATV in der Primetime wieder einen spannenden Einblick in die Arbeit der Wasserpolizei. Neben der Kontrolle eines Donau-Kreuzfahrtschiffs sind die ZuseherInnen auch dabei, wenn die BeamtInnen im Rahmen ihres Bootstreifendienstes den Donaukanal passieren. Denn in der Gegend kam es in der letzten Zeit zu massiven Vorfällen.
Wien, 11. September 2020In der neuen Ausgabe von „Donau Polizei“ kontrollieren die Wasserpolizisten Bezirksinspektor Sascha und Inspektor Mateusz ein Donau-Kreuzfahrtschiff. Das Passagierschiff ist regelmäßig zwischen Linz und dem Schwarzen Meer unterwegs und wird in einem bestimmten Kontrollrhythmus überprüft. Dabei sehen sich die Beamten die schifffahrtsrechtlichen Bestimmungen, sowie die gesetzlichen Ruhezeiten des Kapitäns, genau an und prüfen, ob alle Vorgaben des Umweltschutzgesetzes eingehalten werden.
Zudem ist die Wasserpolizei auch im Donaukanal unterwegs. "Grundsätzlich sind wir im Donaukanal täglich präsent im Zuge unseres Bootstreifendienstes. Aber seit circa drei Wochen haben wir massive Vorfälle im Donaukanal. Es sind viele Leute hineingefallen. Es hat ein paar Tote gegeben und es gibt viele Auseinandersetzungen unter den Personen auf den Donaukanalbegleitwegen", erklärt Chefinspektor Erich K.
Der Großteil der österreichischen Bevölkerung macht den Badeurlaub heuer im Land, was zu einem Anstieg der Badeunfälle in Österreichs Flüssen und Seen führt. Der Wiener Landesverband der österreichischen Wasserrettung gibt einen exklusiven Einblick in die Arbeit und Ausbildung der Rettungsschwimmer.
In der Sendung ist auch die Verschmutzung der österreichischen Gewässer Thema. Mithilfe einer Drohne zeigt ein Beamter, wo die Treibstoffsperre in der Donau errichtet wurde, nachdem ein Schiff beim Tanken Treibstoff verloren hat. "Dadurch konnte man das Öl beziehungsweise den Treibstoff einfacher lokalisieren und einfangen", erklärt der Beamte.
Neben weiteren spannenden Einsätzen der Wasserpolizei zeigt Kapitän Franz, wie man als Weltenbummler auf der Donau leben kann. Hier hat er sich mit mehreren Schiffen niedergelassen und betreibt ein privates Schiffsmuseum. Bei einer Rundfahrt mit dem Schiff „Ana“, das im Jahr 1864 gebaut wurde, erzählt der Seebär vom Kampf mit Piraten auf den Philippinen.
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