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Die Suche nach einem vermissten Mädchen und spannende Kontrolleinheiten bei "Donau Polizei", morgen um 20.15 Uhr bei ATV

Morgen sind die ZuseherInnen um 20.15 Uhr bei ATV wieder hautnah bei den spannenden Einsätzen der Wasserpolizei dabei. In der zweiten Ausgabe von "Donau Polizei" sucht die Einheit nach einem vermis...

Morgen sind die ZuseherInnen um 20.15 Uhr bei ATV wieder hautnah bei den spannenden Einsätzen der Wasserpolizei dabei. In der zweiten Ausgabe von "Donau Polizei" sucht die Einheit nach einem vermissten 15-jährigen Mädchen. Des Weiteren bekommen die ZuseherInnen Einblick in die Aus- und Weiterbildung der Wasserpolizisten. Zudem ist in der Sendung ein ehemaliger Kapitän zu sehen, der mit sieben Schiffen auf der Donau vor Anker liegt.

Wien, 28. August 2020

In der morgigen Sendung erhalten die ZuseherInnen einen Einblick in die spannende Aus- und Weiterbildung der Wasserpolizisten. Doch während einer Ruderübung auf der alten Donau werden die Beamten von einem Notfall überrascht. Nun ist schnelles Handeln gefragt.

Außerdem suchen die PolizistInnen weiter nach einer vermissten 15-Jährigen, die bereits seit mehreren Tagen abgängig ist. Die Beamten vermuten, dass das Mädchen im Wasser verunglückt sein könnte. Unklar ist jedoch, wo genau. Bezirksinspektor Sascha J. hat aus diesem Grund die Hilfe eines Leichen- und Blutspürhundes angefordert, um den 17 Kilometer langen Donaukanal akribisch abzusuchen. "Die Ausbildung dauert acht Wochen am Land und noch einmal vier Wochen am Wasser. Der Hund kann menschliches Blut anzeigen, auch wenn es schon weggewischt oder der Tatort gereinigt wurde, und Leichen", erklärt Abteilungsinspektorin Birgit N.

Auf der alten Donau müssen die BeamtInnen einer Anzeige nachgehen. Eine Anrainerin befürchtet, dass die streng geschützten Seerosen vor ihrem Haus den täglichen Unterwassermäharbeiten zum Opfer fallen könnten. Sie hat verdächtige Boote mit Tauchern in der Nähe entdeckt und die Polizei gerufen.

Die Wiener Wasserpolizei kontrolliert dieses Mal auch den ehemaligen Kapitän Franz S. aus Leoben, der mit insgesamt sieben Schiffen, drei davon aus der österreichisch-ungarischen Monarchie, auf der Donau vor Anker liegt. In einem neueren Modell hat sich der Seebär häuslich eingerichtet. "Ich bin zuerst zur See gefahren und dann habe ich es probiert, an Land sesshaft zu werden und das ist nicht geglückt."

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