Cornelia Doma
Geschäftsleitung Marketing and Communications
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Blaulicht am Mittwoch! In "Wachzimmer Ottakring" gestaltet sich eine Nachtschicht mühsam, immerhin müssen sich die Inspektoren Karin und Christian in gleich drei Einsätzen immer um denselben betrun...
Blaulicht am Mittwoch! In "Wachzimmer Ottakring" gestaltet sich eine Nachtschicht mühsam, immerhin müssen sich die Inspektoren Karin und Christian in gleich drei Einsätzen immer um denselben betrunkenen Mann kümmern. Danach in "Die Notaufnahme" zittert man mit, ob der 23-jährige Zimmermann seinen Daumen nach einem Kreissägeunfall behalten kann. Außerdem wird die Neonatologie gezeigt, wo die kleine Aishe 13 Wochen zu früh zur Welt kam und in dieser Folge feiert, dass sie nun endlich 1000 Gramm wiegt.
Wien, 13. Februar 2018 Wachzimmer Ottakring
Mittwoch, 14. Februar 2018, 20.15 Uhr bei ATV
Ein geplanter und ein ungeplanter Einsatz beschäftigen die Inspektoren Karin und Christian in dieser Folge. Karin leitet gemeinsam mit dem Marktamt eine Razzia in einem amtsbekannten Lokal. Karin: "Wir haben mit dem Lokal immer Schwierigkeiten, auch vom Gewerberecht her. Außerdem vermuten wir dort einen Suchtmittelbunker." Und so ist es auch diesmal: Ein Drogenhund, der auf Marihuana, Ecstasy und Substitol abgerichtet ist, findet schnell eine ordentliche Menge Gras. Insgesamt werden drei Personen wegen Suchtgift angezeigt, eine Dame kann keine Aufenthaltsgenehmigung vorweisen. Und auch in Sachen Gewerberecht liegt einiges im Argen, oder wie es Karin sagt: " Das ist so ein Lokal, wo man sich ständig bewegen muss, damit man nicht picken bleibt. So dreckig ist es"
Ungeplant, aufwändig und etwas nervtötend gestaltet sich der Nachtdienst von Karin und Christian, da sie zu insgesamt drei Einsätzen gerufen werden, die immer wieder mit demselben angetrunkenen Mann zu tun haben. Zuerst belästigt er durch sein Verhalten Fahrgäste in einer Straßenbahn und hindert diese in weitere Folge am Weiterfahren. Als die Polizisten eintreffen, sucht er das Weite. Wenig später allerdings sieht er sich selbst als Opfer – behauptet, dass ihm mit "Kopfabschlagen" gedroht wurde. Gleichzeitig meint er aber auch insgesamt "33 Peitschenhiebe" von der Polizei kassiert zu haben. Mehrere Zeugen können jedoch bestätigen, dass ihn niemand bedroht hat. Karin: "Er sieht Dinge, die eigentlich gar nicht da sind. Hauptsache ist, dass er seinen Rausch mal ausschläft." Ein strafrechtlicher Tatbestand liegt aber aktuell noch nicht vor. Doch es kommt noch dicker, bald darauf gilt der nächste Einsatz wieder demselben Herren. Und nun können die Polizisten sagen: "Mehrfache Verwaltungsübertretungen und Ordnungsstörungen, Lärmerregungen und Anstandsverletzungen – das komm dann in Form eines Erlagscheins auf ihn zu."
Die Notaufnahme
Mittwoch, 14. Februar 2018, 21.20 Uhr bei ATV
In die Notaufnahme des Landeskrankenhaus Universitätsklinikum Innsbruck wird Roman mit der Rettung eingeliefert. Der 23-jährige Zimmermann hat sich mit der Kreissäge in den Daumen geschnitten. "Ich wollte das Holz von der Kreissäge weggeben und bin mit dem Daumen reingeraten. Den hat es mir zerfetzt." Er ist geschockt, aber stabil. Wie tief die Wunde ist, lässt sich mit bloßem Auge nicht feststellen. Der Patient wird zum Röntgen gebracht, während parallel immer mehr Verwandte in die Klinik kommen, um den Verletzten zu unterstützen. Sie alle hoffen, dass das Sägeblatt keine wichtigen Strukturen verletzt hat und das Familienmitglied alle seine Finger behalten kann.
Mit dem Helikopter wird ein Notfall aus einem Vorarlberger Krankenhaus ins Klinikum Innsbruck eingeliefert. Mit starken, plötzlichen Kopfschmerzen war der Mann ins Krankenhaus gekommen, vor Ort verschlechterte sich sein Sehvermögen dazu kamen Sprachschwierigkeiten. Die Mediziner vermuten eine Hirnblutung, legten ihn in künstlichen Tiefschlaf und intubierten ihn für den Transport nach Tirol. Im Schockraum wartet bereits ein Team aus Neurologie, Neurochirurgie, Radiologie, Anästhesie und Pflegekräften, das den Patienten vom Notarzt übernimmt. Die Helfer wissen, hier zählt jede Minute. Eine Blutung kann für den Patienten tödlich enden oder seine Gesundheit stark beeinflussen. Dr. Karin Gindlhuber beim Betrachten der ersten Aufnahmen: "Man sieht bei ihm, dass sich bereits viel Blut staut. Wir wollen jetzt möglichst schnell die Blutungsstelle finden."
Auf der Neonatologie des Universitätsklinikum Innsbruck sorgen die Mediziner und Diplomschwestern für die Kleinsten der Kleinen. Aishe ist mit weniger als einem Kilogramm Gewicht ganze 13 Wochen zu früh zur Welt gekommen. Schwester Claudia Belak kümmert sich seit der Geburt um das Mädchen. Sie hat bereits 15 Jahre Erfahrung mit Frühchen und Risikobabys.
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