Cornelia Doma
Geschäftsleitung Marketing and Communications
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Der ehemalige EAV-Produzent Gernot Resch ist diesmal bei "Meine letzte Chance" zu sehen. Er kämpft mit heftigen Panikattacken und verlässt deswegen seit mittlerweile sieben Jahren sein Haus nicht m...
Der ehemalige EAV-Produzent Gernot Resch ist diesmal bei "Meine letzte Chance" zu sehen. Er kämpft mit heftigen Panikattacken und verlässt deswegen seit mittlerweile sieben Jahren sein Haus nicht mehr. Tut er es doch, so fällt er in Ohnmacht. Der Schulmedizin vertraut er nach einem dramatischen Vorfall in der Psychiatrie gar nicht mehr, weswegen er sich an die Alternativmediziner von "Meine letzte Chance" wendet. Welchen Heilungserfolg sie bei Gernot bewirken, sieht man diese und nächste Folge …
Wien, 3. April 2018
Gernot Reschs Leidensgeschichte begann, als ihn beim Autofahren eine Panikattacke ereilte. Er ließ sich zur Behandlung in eine geschlossene Anstalt einweisen, doch diese wurde zum Alptraum. Der ihm verabreichte Medikamentencocktail bewirkte heftige Halluzinationen. "Es war ein unfassbarer Horrortrip, ich hab mich sogar angeludelt", sagt er im Interview. Danach war er nicht mehr der Gleiche. "Ich ging als gesunder Mensch ins Krankenhaus und kam als schwerkranker wieder raus", ist er sich sicher. Da er sein Haus nicht mehr verlässt, kommen die Therapeuten zu Gernot nach Hause. Astrologe Daniel Berel spricht mit ihm über Vergangenheit und Zukunft. Psychokinesiologin Eva-Maria Morokutti führt mit ihm eine Familienaufstellung durch, die Erstaunliches zutage fördert und Gernot Gründe für sein Tun, bzw. seine Erkrankung liefert. Er wurde nach der Scheidung seiner Eltern, seinem Vater – ein Arzt, der ihm nicht mit Liebe entgegenkam – zugesprochen. Seine Mutter hat ihn verlassen. Gernot war ohnmächtig ohne seine Mutter, verschanzt sich deswegen heute in seiner Höhle, die ihm Geborgenheit gibt und misstraut Ärzten …
"Ich lebe ein vom Verlassen geprägtes Leben", sagt die 63-jährige Pensionistin Roswitha. Sie leidet an Schlaflosigkeit, hat sich von einem Schlaflabor diagnostizieren lassen, dass sie nur wenige Tiefschlafphasen hat. Außerdem führt sie ein von der Gesellschaft isoliertes Leben, hat wenig Kontakte. Und ihre Tochter und ihre Mutter haben sich von ihr abgewendet. "Ich möchte die Chance nutzen, um mit den Therapeuten mein Leben zu ändern", sagt sie bei der Ankunft in TamanGa. Und schon in einer der ersten Sitzungen mit Medium Julia Assante gibt’s erhellende Neuigkeiten. Einerseits tritt sie mit ihrem verstorbenen Vater in Kontakt, anderseits schleudert ihr Julia Assante eine eindeutige Diagnose entgegen: "Deine Schlaflosigkeit ist ein Werkzeug für dich. Wenn du immer müde und verwirrt bist, musst du keine Verantwortung übernehmen." Kann Roswitha ihres eigenen Glückes Schmied werden?
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