Lukas Strecker
Junior Communication Manager
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Die vergangene Folge (27. April 2019) von „Finanzpolizei“ erreichte mit einem Marktanteil von 8,1 Prozent in der Zielgruppe der 12- bis 49-Jährigen den bisher höchsten Wert der aktuellen Staffel. M...
Die vergangene Folge (27. April 2019) von „Finanzpolizei“ erreichte mit einem Marktanteil von 8,1 Prozent in der Zielgruppe der 12- bis 49-Jährigen den bisher höchsten Wert der aktuellen Staffel. Mit 14,4 Prozent Marktanteil erzielte das Format bei den 12- bis 29-Jährigen einen neuen Rekordwert . Im großen Finale der 2. Staffel geht es brisant weiter. So rücken 35 Beamte der Finanzpolizei zu einer Schwerpunktkontrolle beim Grenzübergang Spielfeld aus, um ausländische Arbeiter auf dem Weg zur ihrer österreichischen Arbeitsstätte zu kontrollieren. Bei „Kripo Extrem!“ um 21.15 Uhr führt das Landeskriminalamt Wien eine Schwerpunktkontrolle in verschiedenen Rotlicht-Etablissements durch.
Wien, 3. Mai 2019Tagwache heißt es um fünf Uhr morgens für 35 Beamte aus Kärnten und der Steiermark. Diese versammeln sich beim Grenzübergang Spielfeld. Um heimische Betriebe vor der Wettbewerbsverzerrung durch Lohn- und Sozialdumping zu schützen, prüfen sie bei einer groß angelegten Kontrolle ausländische Arbeiter, die am Weg zu ihrem österreichischen Arbeitsplatz sind. Augenmerk liegt dabei auf auffälligen PKW-, LKW- und Kleintransportfahrer. Schnell werden die Beamten fündig: Ein LKW-Fahrer kann bei der Kontrolle seine Dokumente nicht finden und gerät in Erklärungsnot. Ob der Dolmetscher für Klarheit sorgen kann?
Außerdem Schauplatz in der Sendung: der Wiener Flughafen. So sind Franz Kurz und seine Beamten mit dem Arbeitsmarktservice im Einsatz, um Taxis und Fahrdienste unter die Lupe zu nehmen. Denn in der Branche gibt es unzählige Fahrer, die sich illegal noch etwas dazu verdienen. Und siehe da, die Finanzpolizisten decken nicht nur Unternehmen mit Steuerrückständen auf, sondern auch fragwürdige Besitzverhältnisse der Fahrzeuge.
Die Beamten ziehen auch wieder los, um gegen illegales Glücksspiel vorzugehen. So haben Leiter Franz Kurz und sein Team bei einer Kontrolle im 11. Bezirk in Wien mit zahlreichen Abwehrmaßnahmen des Betreibers der illegalen Spielhöhle zu tun. Egal ob akustischer Terror, Magnetplatten an der Tür oder Reizgas – die Finanzpolizisten müssen in solch einer Situation auf alles vorbereitet sein.
Im Anschluss bekommen die Zuseher bei „Kripo Extrem!“ um 21.15 Uhr Einblicke in eine Schwerpunktaktion zur Bekämpfung des Menschenhandels des Landeskriminalamt Wien. Dabei rücken 30 Beamte aus, um Kontrollen in verschiedenen Rotlicht-Etablissements durchzuführen.
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