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Stephanie Woloch
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Appricot soll Menschen über einen Marketplace ermöglichen persönliche Fähigkeiten untereinander auszutauschen. Eine Idee mit Potenzial aber saftiger Bewertung. Das führt zum Ärger unter den Investoren. Außerdem dabei: der Luftreiniger von CellGenius.
Wien, 19. Februar 2025. „Sich da hinzustellen, 600.000 Euro für 15 Prozent, kein proof of concept. Sorry das mag ich nicht“, zeigt sich Christian Jäger erzürnt im „2 Minuten 2 Millionen“-Studio und verlässt seinen Platz. Am Donnerstag ist es soweit und neue, mutige Start-Ups treten in der Erfolgsshow an, um die Business Angels von ihrer Vision zu überzeugen. So auch Faton Topallaj aus Wien mit seiner App „Appricot“. Mit seinem Social Network sollen Mitglieder persönliche Fähigkeiten an einer Tauschbörse mit einem Skill-Marketplace untereinander austauschen können. Dabei kann die sowohl von Privatpersonen als auch Firmen genutzt werden. Der Gründer sieht großes Potenzial in seiner Idee. Doch bei den Investoren scheint seine Forderung nicht gut anzukommen. Auch Alexander Schütz zieht sich zurück: „Für mich ist das Thema erledigt, da brauchen wir gar nicht drüber reden, ob das jetzt g’scheit oder nicht g’scheit ist.“ Ein Schockmoment für den Gründer. Kann er die verbleibenden Investoren noch zu einem Deal überzeugen? Katharina Schneider versucht die Situation zu erklären: „Keiner von uns ist irgendwo hingegangen und hat so unverschämte Angebote gemacht.“
Wenn Schicksale inspirieren: Der Luftreiniger von CellGenius
Leon und Luis Schwarzenberger aus Tirol (Bezirk Innsbruck) sind ein richtig starkes Vater-Sohn-Duo. Sie wollen mit CellGenius Menschen dabei zu helfen gesünder zu leben. Das kleine, kompakte Gerät soll in Innenräumen für verbesserte Luftqualität, bessere Gesundheit und Lebensqualität sorgen. Die Wichtigkeit des Themas Gesundheit hat in ihrer Familie einen besonderen Stellenwert. Denn Sohn Leons eigenes Leben startete dramatisch. „Das war ein Wunder“, erinnert sich Luis zurück, „Da kommen mir heut‘ noch die Tränen.“ Denn nach Leons Geburt war sein Überleben nicht sicher. Können sie mit ihrer Idee bei den Business Angels punkten und sich ein Investment sichern?
Außerdem mit dabei sind die nachhaltigen Zehenwärmer von „happytiptoes“ aus Wien sowie „Heizma“ aus Wien. Werden sie es schaffen, die Investoren um Katharina Schneider, Eveline Steinberger, Christian Jäger, Erich Falkensteiner, Alexander Schütz, Mathias Muther und Charlotte Braunstorfer, die das Tchibo-Start-Up-Ticket vergibt, zu einem Deal zu überzeugen?
„2 Minuten 2 Millionen – Die PULS 4 Start-Up-Show“ immer donnerstags um 20:15 Uhr auf JOYN & PULS 4
Weitere Informationen zu den Start-Ups stehen auf der Presselounge zur Verfügung.
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