Lukas Strecker
Junior Communication Manager
presse
Michaela Grabner wird seit 2006 vermisst. Die Bekanntschaft mit dem berüchtigten Zuhälter Sandro H. soll ihr zum Verhängnis geworden sein. Im zweiten Fall wird der brutale „Rechen-Mord“ von Wien aus dem Jahr 2008 behandelt.
Wien, 23. Jänner 2025. Februar 2006: Die junge Michaela Grabner verschwindet in Klagenfurt plötzlich spurlos. Ihre Familie und Freunde stehen vor einem Rätsel: Wie kann eine junge Frau plötzlich wie vom Erdboden verschluckt sein? Ihre Familie betreibt eine Internetseite, die Michaelas Verschwinden nicht in Vergessenheit geraten lassen soll. Ihre Mutter und Geschwister veröffentlichen dort liebevoll gestaltete Blogbeiträge. Sie hoffen ihre Michaela nach fast 20 Jahren endlich wieder in die Arme schließen zu können und sind über jeden Hinweis dankbar.
In der Teenagerzeit gerät Michaela in den Einflussbereich von Sandro H., einem berüchtigten Zuhälter aus Villach, der vor schwersten Verbrechen nicht zurückschreckt. Krone-Journalist Gerald Schwaiger berichtet: „Michaela G. war eine 22-jährige junge Frau, die eigentlich relativ behütet aufgewachsen ist, eigentlich deutete nichts darauf hin, dass Michaela G. irgendwann mit dem Bösen in Kontakt kommen würde. Im Alter von 15 Jahren ist sie tatsächlich mit jemanden in Kontakt gekommen, der es vermutlich nicht gut mit ihr meinte. Das war Sandro H. Ein Zuhälter aus Villach, in den sie sich offensichtlich unsterblich verliebt hat.“ Hat er etwas mit dem Verschwinden von Michaela zu tun?
Trotz intensiver Ermittlungen gibt es bislang keine Spur zum Verbleib der Frau. Die „Ungelöst“-Redaktion begibt sich auf die Spur und entdeckt eine Handynummer, die zu Sandro H. führen könnte. Ebenfalls zu Wort kommen Hans Breitegger, Autor und Journalist der „Kleine Zeitung“, und Psychiaterin Sigrun Roßmanith.
Im zweiten Fall der neuen „Ungelöst“-Folge geht es um den grauenhaften „Rechen-Mord“ von Wien. Im Jahr 2008 erschüttert ein schrecklicher Mord die Bundeshauptstadt. Ein junger Mann wird mitten in der Wiener Innenstadt nahe der Albertina auf brutalste Weise mit einem Rechen hingerichtet. Der Fall sorgt für Aufsehen, doch der Täter bleibt unauffindbar. 2024 könnte ein neu veröffentlichtes Überwachungsvideo der Polizei endlich Licht in die Ereignisse jener Nacht bringen. Ist das der Durchbruch, auf den die Ermittler:innen und die Familie des Opfers so lange gewartet haben? Zu Wort kommen Stephanie Angerer (Journalistin, Kurier), Mark Perry (Journalist, Kronen Zeitung) und Christian Reiter (Gerichtsmediziner).
„Ungelöst – Cold Case Austria“ am Samstag, 25. Jänner 2025 um 20.15 Uhr auf JOYN & ATV
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