Lukas Strecker
Junior Communication Manager
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Beim True-Crime-Format werden zwei aufsehenerregende und skurrile Fälle behandelt. Die „Arsen-Witwe“ Bogumilla W. pflegt ältere Männer zum Tod. Capoeira-Meister Ronnie Perreira tanzt aus dem Kugelhagel und entgeht einem Mordanschlag.
Wien, 10. Oktober 2024. Im Februar 2011 stirbt der alleinstehende Pensionist Alois F. im niederösterreichischen Stratzdorf einen langsamen und qualvollen Tod. Nach der Bestattung beschleicht Karin Ableidinger ein fürchterlicher Verdacht: Auch ihr Vater ist wenige Monate zuvor eines vermeintlich natürlichen Todes gestorben. Und auch ihr Vater wurde vor seinem Tod von derselben polnischen Pflegerin wie Alois F., Bogumilla W., betreut. Kann das reiner Zufall sein? Nachdem beide Leichen exhumiert werden, wird der Fall der „Arsen-Witwe” zum nationalen Spektakel. Journalist Peter Resetarits (ORF), der damals den Fall ins Rollen brachte, spricht bei „Dorfverbrechen“ über den Fall und die damaligen Recherchen. Ernst Geiger (Leiter Kriminaldirektion i. R.) gibt Einblicke in die Ermittlungen und beschreibt den Tod durch das Gift so: „Es ist kein leichter Tod und kein humaner Tod. Es ist durchaus grauenhaft, wie das Opfer dann zugrunde geht.“ Ebenfalls zu Wort kommen Timo Gerersdorfer (Anwalt von Bogumilla W.) und der forensische Chemiker Günter Gmeiner.
Im zweiten Fall der Folge entkommt Passant und Capoeira-Meister Ronnie Perreira durch seine Tanzkunst in Vorarlberg im Feldkircher Ortsteil Tisis im Jahr 2016 einem Schussattentat. Obwohl Mitglieder der Rocker-ähnlichen Gruppierung “Osmanen Germania” auf ihn schießen. Er spricht bei „Dorfverbrechen“ zum ersten Mal über dieses schreckliche Erlebnis: „Ich bin sicher Capoeira hat mein Leben an diesem Tag gerettet.“ Was Ronnie in der Nacht nicht weiß, ist, dass er damals zufällig einen Coup der Verbrecher gestört hat. Doch nicht nur der Überfall geht schief, sondern die ganze Nacht endet in einem Fiasko für die ”Osmanen”, die einen Drogendiebstahl geplant hatten. Journalist Pascal Pletsch (VOL.at) kennt die Gruppierung und erklärt das Interesse an einer Präsenz im Ländle: „Wir wissen, dass hier viel Drogenhandel über die Grenze hinweg stattfindet, das haben wir immer wieder erlebt, nicht nur mit Rockergruppierungen, es ist eine klassische Transit- und Verteilungsroute.“ Der Journalist und Blaulichtreporter Gerhard Sohm (Vorarlberger Nachrichten) beschäftigte sich intensiv mit dem Fall: „So etwas wie das habe ich noch nie erlebt. Gezielte Schüsse, drei Schüsse aus geringem Abstand von drei Metern und kein Schuss sitzt, das war noch nie da.“ Alle Details zu diesem skurrilen Fall und Einblicke von Norbert Schwendinger (Leiter Morddezernat i. R.) gibt’s am Freitag um 20.15 Uhr auf JOYN & ATV zu sehen.
„Dorfverbrechen“ am Freitag, 11. Oktober 2024 um 20.15 Uhr auf JOYN & ATV
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