Stephanie Woloch
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Die Investoren können kaum ihren Ohren trauen: In einer neuen Folge #2min2mio pitchen besonders mutige Start-Ups, die so manche hohe Bewertung aufrufen. Das sorgt bei Leo Hillinger und Philipp Made...
Die Investoren können kaum ihren Ohren trauen: In einer neuen Folge #2min2mio pitchen besonders mutige Start-Ups, die so manche hohe Bewertung aufrufen. Das sorgt bei Leo Hillinger und Philipp Maderthaner für Ärger und Verwunderung. Wie werden sich die Jungunternehmen vor den kritischen Fragen rechtfertigen? Am Dienstag, den 19. April sind die interaktive Schnitzeljagd durch die Stadt "CityRiddler", die vegane Milchalternative "Vly" und die digitale Visitenkarte "tapni" auf PULS 4 mit dabei.
Wien, 15. April 2022 Städte-Trip mal anders: Das Wiener Start-Up "CityRidldler" um Tanja Zigart, Lukas Baronyai und Deivis Shomo haben die klassische Städtereise mit Rätselraten kombiniert und bieten mit ihrer App ein interessensbasiertes, personalisiertes Städteabenteuer. So können die Nutzer:innen nicht nur neue, versteckte oder auch bekannte Orte erkunden, sondern zugleich durch interaktives Rätselraten interessante Informationen ergattern. Doch dann die Überraschung: Das Start-Up ruft eine Bewertung von 1,6 Mio. Euro auf. Ist der Firmenwert gerechtfertigt? Leo Hillinger geht dem auf den Grund: "Am Markt sind so viele Konkurrenten. Ihr habt zwar einen USP, aber der USP ist jetzt nicht, dass man umfällt. Du musst dir vorstellen du sitzt da und würdest du das Geld mit der Bewertung investieren? So musst du das nämlich sehen." Auch Philipp Maderthaner zeigt sich verwundert. Wird es zu einem Investment kommen?
Ebenso vor die Investoren um Hans Peter Haselsteiner, Katharina Schneider, Felix Ohswald, Philipp Maderthaner, Leo Hillinger, Alexander Schütz, Stefan Piëch, Martin Rohla und Daniel Zech treten der gebürtige Steirer Niklas Klatter und Nicolas Hartmann von "Vly". Sie haben die nächste Generation der Milchalternativen entwickelt. Ihre Produkte basieren auf dem Protein der gelben Spalterbse. Durch den besonderen Prozess der Proteingewinnung und -verarbeitung bleibt der Milchersatz trotzdem cremig und kann geschäumt werden. In Deutschland hat sich ihre Marke bereits etabliert, nun will "Vly" in Österreich durchstarten. Dafür suchen sie Unterstützung, jedoch zu einem hohen Preis. Sie rufen eine Bewertung von 20 Millionen Euro auf.
Sind digitale Visitenkarten die Zukunft? "tapni" aus Wien von Mihajlo Nikodijevic soll das Austauschen von Kontaktdaten so einfach, wie möglich machen. Die Karten von "tapni" sind mit einem NFC-Chip ausgestattet, wodurch mit nur einem Tap auf das Smartphone die Daten in Sekundenschnelle geteilt werden können. Ob Telefonnummer, e-Mail-Adresse oder Social Media-Profile: Jegliche Informationen können über die unterstützende App auf der digitalen Visitenkarte gespeichert und aktualisiert werden. Mit 5 Millionen Euro wird das Unternehmen vom Start-Upper bewertet. Wird es zu einem Investment kommen?
Weitere Informationen zu den Start-Ups der 9. Staffel von "2 Minuten 2 Millionen" stehen laufend auf der Presselounge zur Verfügung.
„2 Minuten 2 Millionen – Die PULS 4 Start-Up-Show“ immer dienstags um 20:15 Uhr auf PULS 4 und als Stream in der ZAPPN App
Digitales Highlight: PULS 4 präsentiert die neuen Folgen von „2 Minuten 2 Millionen“ als digitale Vorabpremiere bereits 48 Stunden vor Erstausstrahlung in der Streaming-App ZAPPN und auf puls4.com
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